Die X-M1 stellt im spiegellosen Systemkamerasegment von FujiFilm die neue Mittelklasse dar. Optisch gibt es zu den höherklassigen Modellen dabei nur wenige Unterschiede, dafür aber haptisch. Das Kameragehäuse der FujiFilm X-M1 (Datenblatt)
Auf der Oberseite liegen bei der FujiFilm X-M1 ein Wählrad zur Belichtungskorrektur, eine Fn-Taste, der kombinierte Ein- und Ausschalter sowie Auslöser und das Programmwählrad. Außerdem lassen sich externe Blitzgeräte über den Blitzschuh verwenden. Der integrierte Blitz wird per Taste aufgeklappt und besitzt eine Leitzahl von sieben bei ISO 200.
Auf der Kamera-Rückseite wird die Blende per weiterem Wählrad verändert, lässt sich der Wiedergabemodus aufrufen und können Videos über eine separate Taste gestartet werden. Mit dem Steuerkreuz lassen sich die klassischen Fotoparameter wie der Autofokus, der Weißabgleich oder der Bildfolgemodus konfigurieren. Ebenfalls vorhanden sind eine Display- bzw. Zurück-Taste und eine Taste zum Aufrufen des Quick-Menüs. Hier können beispielsweise der Fokusmodus, die Bildgröße oder der Bildstabilisator konfiguriert werden.
Das Display ist 3,0 Zoll groß und löst 920.000 Subpixel auf. Sein Klappmechanismus erlaubt ein Klappen um fast 90 Grad nach unten und um mehr als 90 Grad nach oben. Insgesamt ergibt sind ein Schwenkbereich von ziemlich genau 180 Grad, dies ist gepaart mit den guten Einblickwinkeln eine feine Sache. Auf der rechten Kameraseite lassen sich der Mini-HDMI-Port für die Bildausgabe und der Micro-USB-Port für die Verbindung zu einem Computer erreichen. Das kombinierte Akku- und Speicherkartenfach liegt auf der Unterseite der Digitalkamera.
Mit einem Smartphone oder Tablet-PC und der entsprechenden App („FujiFilm Camera App“) lassen sich von der FujiFilm X-M1 (Technik)
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der FujiFilm X-M1 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
Kommentare