Das Design des Gehäuses der X-A7 (Datenbatt) hat FujiFilm
größtenteils vom spiegellosen Vorgängermodell X-A5 übernommen. Auf der Vorderseite des teilweise mit einer Gummierung überzogenen Kunststoff-Gehäuses befindet sich nur eine Taste zum Lösen der Bajonettverriegelung. Mehr Bedienelemente findet man auf der Oberseite. Hier lassen sich das Fotoprogramm wählen und die Blende sowie die Belichtungszeit anpassen. Zudem gibt es einen Ein- und Ausschalter, eine Fn-Taste und den Fotoauslöser.
Auf der Rückseite der spiegellosen Systemkamera lassen sich der Auslösemodus (Einzelbild, Serienbild, …) anpassen, der Wiedergabemodus aufrufen, das Hauptmenü erreichen und die Displayansicht verändern. Das bei den allermeisten Kameras vorhandene Steuerkreuz gibt es bei der FujiFilm X-A7 (Technik)
nicht. Stattdessen übernimmt ein Joystick diese Aufgabe, er erlaubt des Weiteren die Wahl des AF-Messfeldes. Beim Display hat sich FujiFilm für eine dreh- und schwenkbare Lösung entschieden, das 3,5 Zoll messende Panel besitzt 2,76 Millionen Subpixel.Die Kabelschnittstellen hat FujiFilm an der linken (2,5mm Klinke) und an der rechten Seite (USB-C, Micro-HDMI) verteilt, drahtlos funkt die spiegellose Systemkamera mit WLAN und Bluetooth. Der Akku und die Speicherkarte sind wie bei den meisten Kameras in einem Fach auf der Unterseite zu finden.
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der FujiFilm X-A7 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
Kommentare