Mit der FujiFilm FinePix F900EXR (Datenblatt)
hat es das 2013 vorgestellte Reisezoom-Spitzenmodell von FujiFilm ins dkamera.de-Testlabor geschafft. Die FujiFilm FinePix F900EXR besitzt zur Bildaufnahme einen 1/2 Zoll großen EXR-CMOS-II-Sensor mit einer Auflösung von 15,9 Megapixel. Dieser bietet einen ISO-Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 3.200 bei voller Bildauflösung, höhere ISO-Werte sind mit kleineren Auflösungen möglich. Neben JPEG-Bildern kann die FujiFilm FinePix F900EXR auch RAW-Aufnahmen speichern.Das 20-fach-Zoomobjektiv deckt einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 25 bis 500 Millimeter ab, seine Lichtstärke liegt bei F3,5 in der Weitwinkelstellung und F5,3 bei der längsten Brennweite. Mithilfe des optischen Lens-Shift-Bildstabilisators sollen Verwacklungen minimiert werden. Bei der Serienbildaufnahme sind fast elf Bildern pro Sekunde möglich, Motive lassen sich ab etwa fünf Zentimeter Entfernung scharfstellen.
Rückseitig befindet sich das 3,0 Zoll große und mit 920.000 Subpixel hochauflösende LCD-Display. Videos nimmt die FujiFilm FinePix F900EXR (Technik)
in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 60 Vollbildern pro Sekunde und H.264 Codierung sowie mit Stereo-Ton auf.
An manuellen Einstellungen mangelt es der FujiFilm FinePix F900EXR nicht: Neben einer Zeit- und einer Blendenvorwahl besitzt die Reisezoomkamera auch einen manuellen Belichtungsmodus. Ebenso vorhanden sind Kreativfilter, Szenenprogramme und auch die von FujiFilm bekannten Filmsimulationsmodi.
Betriebsbereit, also mit Akku und Speicherkarte, wiegt die 10,5 x 6,1 x 3,6 Zentimeter große FujiFilm FinePix F900EXR genau 234 Gramm. Bilder und Videos werden auf SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten abgelegt. Zur kabellosen Datenübertragung besitzt die Reisezoomkamera außerdem ein WLAN-Modul.
Es folgen die technischen Besonderheiten der FujiFilm FinePix F900EXR und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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