Beim Design der Kompaktkamera setzt Canon im Vergleich zum Vorgängermodell nur auf kleinere Änderungen. Der obere Teil des Gehäuses besteht aus Kunststoff, der untere wurde mit einer Gummierung großflächig ummantelt. Beim Einstellring, der das aus dem eigentlichen Gehäuse herausragende Objektiv umlagert, nutzt Canon dagegen Metall.
Auf der Oberseite wurden der Ein- und Ausschalter, der kombinierte Fotoauslöser sowie Brennweitenregler und zwei Wählräder platziert. Das obere Rad dient zum Einstellen des Fotoprogramms, das untere Rad zur Korrektur der Belichtung. Auf der Rückseite der PowerShot G7 X Mark III (Technik) hat Canon
unter der Daumenablage Tasten zum Speichern der Belichtung und zum Starten von Videos platziert. Darunter befindet sich das kombinierte Einstellrad und Steuerkreuz, mit dem sich unter anderem der Serienbildmodus verändern und der Makromodus einstellen lassen. Zudem ist es auf der Rückseite möglich, den Wiedergabemodus sowie das Hauptmenü aufzurufen. Den meisten Platz nimmt auf der Rückseite das 3,0 Zoll große Display ein, dieses lässt sich sowohl nach oben als auch nach unten schwenken.Wer den integrierten Blitz aufklappen möchte, kann das mittels eines Schalters an der linken Kameraseite. Etwas weiter unten verbirgt sich hinter einer Gummiklappe der Mikrofoneingang (3,5mm Klinke). An der rechten Kameraseite sind der Micro-USB- sowie Micro-HDMI-Ausgang zu finden. Wer Aufnahmen drahtlos übertragen möchte, betätigt die hier liegende Taste. Auf der Unterseite werden der Akku und die SD-Speicherkarte in einem Fach verstaut. Das danebenliegende Gewinde dient zur Montage der Canon PowerShot G7 X Mark III (Datenblatt)
auf einem Stativ.Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Canon PowerShot G7 X Mark III inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
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