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mit allen wichtigen Tasten, Wählrädern und Features finden Sie auf der Unterseite "Die Kamera". Dort gehen wir auch auf die Bedienung der Digitalkamera ein.
Das Kameragehäuse der IXUS 140 von Canon fällt trotz 8-fach-Zoom kompakt aus und besteht aus Metall. Dadurch fühlt sich dieses sehr hochwertig an. Dass die Canon IXUS 140 ein Einsteigermodell ist, wird beim Gehäuse somit keinesfalls ersichtlich. Andere Hersteller erreichen bei selbst deutlich teureren Kompaktkameras diese sehr gute Gehäusequalität nicht.
an den Vorgängermodellen und macht damit auch nichts falsch, denn die Tasten fallen relativ groß aus und lassen sich – trotz einer planen Lage im Gehäuse – noch relativ bequem drücken. Zudem ist das Layout übersichtlich gestaltet und sorgt für ein einfaches und gutes Handling der kleinen Digitalkamera. Mit dem separaten Wählschalter kann schnell und unkompliziert zwischen der Vollautomatik und der Programmautomatik gewechselt werden. Da Halbautomatiken sowie ein manueller Belichtungsmodus fehlen, sind "nur" Szene-Programme und Kreativ-Filter mit an Bord. Für den Gelegenheits-Fotografen ist das aber mindestens ausreichend.
sind Canon-typisch aufgebaut und kommen bei den IXUS-Digitalkameras in dieser Art und Weise schon seit vielen Modellen zum Einsatz. Wer also bereits eine Vorgänger-IXUS besaß, muss sich nicht sonderlich umstellen. Gut zurechtkommen sollten aber auch Personen, die bisher keine Digitalkamera oder die eines anderen Herstellers besaßen.
Die wichtigsten Einstellungen, wie beispielsweise die Bildgröße oder der ISO-Wert, sind bei der Canon IXUS 140 wie immer über ein Quick-Menü erreichbar, das sich hinter der mittleren Taste des Steuerkreuzes verbirgt. Über das "richtige" Menü lassen sich fast alle grundsätzlichen Einstellungen erreichen, die nur selten verändert werden müssen.
Wer seine Bilder nachträglich bearbeiten will, kann kameraintern zumindest ein paar Aktionen, wie beispielsweise das Ändern der Bildgröße durchführen.
ein Mitten-AF genutzt werden, es lässt sich automatisch auf Gesichter scharfstellen und Objekte können verfolgt werden. Zudem ist neben dem Einzelbild-AF auch ein Servo-AF möglich. Wer außerdem die Fokussierung der Digitalkamera kontrollieren will, verwendet dazu die eingeblendete Displaylupe. Durch die sehr kurze Naheinstellgrenze von nur etwa einem Zentimeter lassen sich sehr gute Makro-Fotografien aufnehmen.
Die Belichtungsmessung lässt sich zwischen der Mehrfeld-, mittenbetonten Integralmessung und der Spotmessung einstellen. Dabei sind Belichtungszeiten zwischen 1/2.000 Sekunde und 15 Sekunden möglich, wobei mangels entsprechender Modi die von der Kamera gewählte Zeit nicht beeinflusst werden kann.
Beim Display hat sich Canon für ein 3,0 Zoll großes und 460.000 Subpixel auflösendes "PureColor-II-G"-LCD entschieden. Damit ist eine akzeptable bis gute Bildkontrolle möglich, die Spiegelungen bewegen sich auf einem akzeptablen Niveau.
nur in HD-Auflösung (1.280 x 720 Pixel) mit 25 Vollbildern pro Sekunde und H.264-Codierung aufgenommen (20 Mbit/s; entspricht ca. 150 Mbyte/min) – was leider ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist. Die reduzierte Auflösung hat auch einen sichtbar negativen Effekt auf die Bildqualität der Videos, die im Vergleich zu den Full-HD-Aufnahmen anderer Modelle deutlich abfallen. Der Autofokus lässt sich im Videomodus viel Zeit zum Scharfstellen, das optische Zoom arbeitet dafür relativ leise und ist nur bei wirklich leisen Umgebungen hörbar. Das Zoom-Geräusch wird durch einen Filter aber auch kameraintern unterdrückt, wobei der Ton dadurch dumpf klingt. Die Tonaufnahme erfolgt in mono und bewegt sich auf einem noch akzeptablen Niveau. Neben "normalen" Videos können auch Videos mit Miniatur-Effekt aufgenommen werden. Diese sind natürlich nicht für jede Aufnahmesituation geeignet, können aber durchaus für abwechslungsreiche Videos sorgen.
fährt nicht aus dem Gehäuse heraus und liegt daher relativ nah am Objektiv und damit auch (zu) nah an der optischen Achse. Dadurch steigt die Gefahr, dass bei angeblitzten Personen rote Augen auftreten. Im Weitwinkel kann der Blitz Bilder ohne Abschattungen durch das Objektiv ausleuchten.
Die Schnittstellen fallen auch für eine Einsteigerkamera schwach aus: Neben einem USB-Port sind keine weiteren Kabel-Schnittstellen vorhanden. So lässt sich die Digitalkamera über USB mit einem Computer verbinden und Bilder und Videos können mit einem speziellen Kabel auf einem externen Bildschirm wiedergegeben werden. Wer Bilder drahtlos verschicken will, hat bei der Canon IXUS 140 (Fazit)
dank WLAN-Modul dazu die Möglichkeit. Wie schon bei früheren Modellen ist die Umsetzung dieser Funktion aber nicht optimal umgesetzt. Nur das Senden der Bilder an ein Mobilgerät funktioniert ohne größere Vorarbeit. Wer Bilder zum Beispiel auf seinen Computer übertragen will, muss diesen dazu erst einrichten, was weniger computeraffinen Personen eher schwer fallen dürfte.
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