Hersteller: | Canon |
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Modell: | EOS 100D |
Kameratyp: | Spiegelreflex (DSLR) |
Markteinführung: | 04 / 2013 |
UVP: | 799,00 Euro |
Megapixel (effektiv): | 17,9 Megapixel |
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Maximale Bildauflösung: | 5.184 x 3.456 Bildpunkte |
Sensortyp und -größe: | CMOS, 22,3x14,9mm |
Cropfaktor: | 1,6fach |
Serienbilder pro Sekunde: | 4,0 Bilder pro Sekunde |
Bild-Format: | JPEG, RAW |
Audio-Format: | PCM (stereo) |
Video-Auflösung: | 1.920 x 1.080 Bildpunkte |
Video-Frequenz: | 30 Vollbilder pro Sekunde |
Video-Aufnahme: | 1080p30 (Full-HD) |
Video-Format: | MOV (H.264, Linear PCM mono) |
EXIF Version: | 2.30 |
Speicherkarte: | SD, SDHC, SDXC |
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Interner Speicher: | keine Angaben |
Druckeranbindung: | PictBridge |
Akkuleistung: | 875 mAh, reicht für 380 Bilder nach CIPA |
Schnittstellen: | HDMI Mini, Netzgerät, NTSC mit Audio, PAL, USB |
USB Version: | 2.0 |
Wechselobjektivfassung: | Ja |
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Objektiv-Bajonett: | Canon EF/EF-S |
Displaygröße: | 3,0 Zoll |
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Displayauflösung: | 1.040.000 Bildpunkte |
Monitor klappbar: | Nein |
Monitor drehbar: | Nein |
Touchscreen: | Ja |
Sucher: | Ja |
Suchertyp: | Spiegelreflex |
Bildfeldabdeckung: | 95% |
Vergrößerung: | 0,87fache |
Dioptrienausgleich: | -3 bis +1 dpt |
Optischer Bildstabilisator: | Nein (im Objektiv integriert: Ja) |
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ISO Empfindlichkeit: | 100, 200, 400, 800, 1600, 3200, 6400, 12800, 25600 |
Selbstauslöser: | 2, 10 Sekunden |
Belichtungssteuerung: | Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, Manuell |
Belichtungskorrektur: | +-5 in 1/3 Stufen |
Belichtungsreihe möglich: | Ja |
Intervallaufnahme: | Nein |
Bulb Modus: | Ja |
Scharfstellung: | Autofokus, manueller Fokus |
Manueller Weißabgleich: | Ja |
Gesichtserkennung: | Ja |
Live View: | Ja |
Live View über HDMI: | Ja |
Staubschutzsystem: | Sensor-Selbstreinigung |
Verschluss-Art: | elektronisch, mechanisch |
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Belichtungszeiten: | 30s bis 1/4000s |
Blitzgerät eingebaut: | Ja |
Blitzleitzahl: | 10,0 (bei ISO 100) |
Blitzschuh vorhanden: | Ja |
Stativgewinde vorhanden: | Ja |
Größe: | 117mm x 91mm x 69mm |
Gewicht: | 378g (Gehäuse mit Akku) |
Besonderheiten: | Laut Canon kompakteste und leichteste Spiegelreflexkamera mit APS-C-CMOS Sensor (1,6-facher Cropfaktor), ISO 100-12.800 und auf 25.600 (H1) erweiterbar, DIGIC-5-Bildprozessor, Autofokus: 9 Fokussensoren, mittiger Kreuzensor mit einer erhöhten Empfindlichkeit ab Blende F2,8, Hybrid-Autofokus mit einer Kombination aus der Kontrastmessung und Phasendetektionspixel auf dem Bildsensor, Pentapiegel-Sucher mit 95 Prozent Bildfeldabdeckung und 0,87-facher Vergrößerung, 3,0“ Touchscreen-Display, max. 4 Bilder pro Sekunde für 28 Aufnahmen in Folge (JPEG) oder 7 Aufnahmen in Folge (RAW) , TTL-Offenblendenmessung mit 63 Messsektoren, maximale Videolänge 29min 59sek, 5-fache oder 10-fache Vergrößerung bei manuellem Fokus über Liveview. |
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Fernbedienung per Fernauslöser: | Ja |
Staub und Spritzwasser geschützt: | Nein |
Wasserdicht: | Nein |
Elektronischer Kompass: | Nein |
Höhen-/Druckmesser: | Nein |
Wasserwaage: | Nein |
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Kommentare
Für meine Weltreise im nächsten …
Für meine Weltreise im nächsten Jahr habe ich lange nach einer Kamera gesucht und mich dann für die Canon 100d entschieden. Die Kamera sollte vor allem klein und leicht sein. Ich hatte vorher erst Systemkameras in der Hand gehabt und mich dann doch für eine SLR Kamera entschieden, die Qualität der Fotos war einfach überzeugt.
In meinem Reiseblog habe ich die ersten Fotos hochgeladen und ich finde, dass die Qualität für diese SLR Kamera echt gut ist.
Ich bin gespannt auf die Fotos auf der Reise.
Nutze diese Cam zusammen mit …
Nutze diese Cam zusammen mit der EOS M10. Beide nutzen die gleichen Akkus. Dank günstigen Objektiv-Adapter nutze ich meine 3 EF-S-Objektive auch an der EOS M10.
Auch, wenn es sich bei der EOS 100D um eine Einstiegskamera handeln soll, ist sie für mich als semiprofessionellen Hobbyfotografen die richtige Kamera.
Ich nutze sie fast ausschließlich im Zeit-Automatik-Modus, wo ich die Blende zur Steuerung der Tiefenschärfe vorgebe. Die ganzen Vollautomatik-Programme brauche ich nicht. Sie sind etwas für Anfänger, die halbwegs passable Fotos machen wollen, ohne sich den Kopf bei den Einstellungen zerbrechen wollen. Denn dafür sind sie m. E. Auch gedacht.
Die Aufnahmen sind alle gestochen scharf. Ich nutze 3 Objektive mit Brennweiten von 10-250 mm (auf Vollformat umgerechnet 16-400 mm). Für Macroaufnahmen nutze ich Automatik-Zwischenringe. Dazu einen einfachen sowie einen programmierbaren Fernauslöser (zum Beispiel für Fotos einer Mondfinsternis, wo die Cam in bestimmten zeitabständen mehrere Aufnahmen macht.
Was wirklich fehlt? Ein klappbarer Bildschirm, den die EOS M10, die den gleichen Bildsensor wie die EOS 100D hat, besitzt.
Beide cams ergänzen sich gut. Vorteil: ich habe so immer 2 Cams mit unterschiedlichen Objektiven griffbereit.
Transportiert wird die gesamte Ausrüstung in einem praktischen Fotorucksack.
Ich fotografiere seit über 30 Jahren mit Spiegelreflexkameras. Digital seit dem Jahr 2000. Damals mit einer 1,3 MP Olympus Camedia 960 Zoom, die anfänglich SEHR GUTE Dienste tat.
Vor den Canon-Cameras nutze ich eine Olympus E520 mit 3 Objektiven. Da Olympus leider keine weiteren Spiegelreflex-Kameras entwickelte und sich stattdessen auf Systemkameras konzentrierte, musste eine bzw. 2 neue Kameras her.
Beide (EOS 100D sowie M10) leisten sehr gute Dienste. Beide sind klein und handlich und nicht zu schwer.