Kodak präsentiert die neue Easyshare Z712 IS mit 12 fach Zoom und Bildstabilisator
Easyshare Z712 IS mit 12 fach Schneider Kreuznach Variogon und optischem Bildstabilisator. Auch Kodak schickt eine neue Superzoomkamera in das heiß umkämpfte Feld der beliebten All-in-one Kameras. Wie man sie auch nennen mag: Bridge-, Superzoom-, oder eben All-in-one Kamera, die beliebten Alleskönner finden immer mehr Käufer, da sie das einfache Bedienkonzept einer Kompakten mit einigen guten Eigenschaften einer DSLR Kamera zu kombinieren wissen. Die neue Kodak EasyShare Z712 IS hat dabei einiges in die Waagschale zu werfen. Neben einem 7,2 Megapixel Sensor punktet die Z712 IS mit einem Schneider Kreuznach Variogon 36-432mm (KB) Objektiv, dass von einem optischen Bildstabilisator unterstützt wird. Vom Einschalten bis zur Auslösung vergehen alut Hersteller gerade mal 0,26 Sekunden.
Ein Spitzenwert in dieser Kameraklasse. Die Motive können sowohl mit dem 2,5 Zoll Monitor, als auch mit dem elektronischen Sucher (EVF=Electronic View Finder) getrachtet werden. Mit dem optional erhältlichen 1,4x Telekonverter ergibt sich eine beeindruckende Brennweite von 605mm (KB). Die ab Mai 2007 erhältliche Z712 IS wird für 309,- Euro im Fachhandel erhältlich sein. (mor)
Technische Daten der Kodak EasyShare Z 712 IS:
- 7,2 Megapixel auf 1/2.5" CCD
- optischer Bildstabilisator
- 2,5 Zoll Monitor mit 115.000 Pixel
- 12 fach Zoom 36-432mm (KB)
- ISO 80-3.200
- EVF (Elektronischer Sucher) mit 230.000 Pixel
- 32 MB interner Speicher
- Verwendung von SD oder MMC Karten
- Movie Modus im MPEG4 Format in VGA Qualität
- Gewicht: 300g
- Größe: 103.6 × 74.2 × 69.7 mm
- Preis: 309,- Euro
- Verfügbarkeit: Ab Mai 2007
Diese Kamera hat viele positive …
Diese Kamera hat viele positive Eigenschaften.
Der größte Schrott aber ist der hohe Stromverbrauch. Egal ob Original-KODAK- oder andere teure Batterien - nach wenigen Aufnahmen geht nichts mehr und das, obwohl ich schon auf Display verzichte. Allerdings weisen diese von der Kamera als "leer" angezeigten Batterien bei einer nachträglichen Messung immer noch eine Spannung von 1,2 bis 1,25 V auf.