Sensor-Reinigungspinsel mit LED Beleuchtung von VisibleDust
Der Hersteller VisibleDust hat den Reinigungspinsel "Arctic Butterfly 724 Brite" vorgestellt. Dieses Sensor-Reinigungsgerät wurde speziell für SLR Digitalkameras entwickelt, da es bei dieser Kameragattung nicht selten beim Objektivwechsel vorkommen kann, dass sich Staub und Schmutzpartikel auf dem Bildsensor einnisten. Der neue Reinigungspinsel von VisibleDust erlaubt laut dem Hersteller dank der eingebauten LED-Leuchte eine Reinigung mit hoher Präzision.
Der "Arctic Butterfly 724 Brite" besteht aus einem Motor, der im Kunststoffgehäuse untergebracht ist. Die Spezialfasern des Pinsels sind mit einem so genannten Nanoüberzug versehen. Durch die eingebaute LED kann der Reinigungsvorgang nun punktgenau durchgeführt werden. Vor dem Einbringen des Pinsels zum Bildsensor erfolgt durch den eingebauten Motor das statische Aufladen der Pinselfasern außerhalb des Kameragehäuses. Damit sollen auch mikroskopisch kleine Partikel einfach an den Fasern des Pinsels haften bleiben.
Der Arctic Butterfly 724 Brite ist ab sofort erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 110,00 Euro. Als nützlich erweisen sich laut VisibleDust zudem bei extrem hartnäckiger Verunreinigung die Reinigungslösung VDust Plus (mit Isopropanol) sowie die je nach Sensorgröße angepassten kleinen Swab Spezialschwämmchen.
Details zum VisibleDust "Arctic Butterfly 724 Brite" Sensor-Reinigungspinsel:
- Artikelnummer: VT 72405
- Material: Kunststoff
- Höhe: 17,5cm
- Breite: 3cm
- Gewicht: 37g
- EAN Code: 8024221549119
- Betrieb: 2 x AAA Batterien (nicht enthalten)
- Preis: 110 Euro (UVP)
- Verfügbarkeit: ab sofort (dis)
Ach du meine Güte! Was …
Ach du meine Güte! Was denken die sich denn noch aus, um den Sensor mit möglichst viel Voodoo zu reinigen!?
Die Sperrfilter vor den Sensoren sind doch nicht aus Zucker ...
Ausblasen - Q-Tip mit Methanol oder einfach einen Sensor-Klear Pen und gut isses. Ist ohnehin nicht wirklich öfter als 2-3 mal im Kameraleben notwendig.
Wenn man schon einmal gesehen hat, wie die beim Nikon-Service über die Sensoren rumpeln ...