News zur Panasonic Lumix DMC-G1

Panasonic Lumix DMC-G1 Testbericht

Die Kamerainnovation 2008 mit Micro Four Thirds Objektivanschluss im Test


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Die neue Panasonic Lumix DMC-G1 hat gerade den dkamera Testlauf absolviert. Die Kamera hat neben der geringen Gehäuse- und Objektivgröße und des geringen Gewichts einige weitere sinnvolle Innovationen zu bieten. Der 17,3 x 13,0mm große Live MOS Bildsensor liefert Bilder mit effektiv 12,0 Megapixel. Das 3,0 Zoll große Display mit 460.000 Bildpunkten ist dreh- und schwenkbar gelagert und ermöglicht besondere Aufnahmewinkel bzw. die Möglichkeit, auf sehr einfache Art und Weise Selbstportraits aus dem Handgelenk zu schießen. Der elektronische Sucher bietet mit seinen 1,44 Millionen Bildpunkten eine sehr hohe Auflösung. Die Panasonic Lumix DMC-G1 ist die erste Kamera des Typs "EVIL" (Electronic Viewfinder Interchangeable Lens), was soviel wie "elektronischer Sucher und Objektivwechsel-Möglichkeit" bedeutet. Zudem ist sie die erste Kamera mit dem neuen Micro Four Thirds Objektivanschluss, welcher kleinere und leichtere Objektive ermöglicht.

Wir haben die Panasonic Lumix DMC-G1 mit dem Lumix G Vario 14-45mm F3,5-5,6 Mega OIS Kitobjektiv getestet, welches umgerechnet auf das 35mm Kleinbild eine Brennweite von 28 bis 90mm abdeckt.

Neuvorstellung: Panasonic Lumix DMC-G1

Die Digitalkamera der Zukunft mit Micro Four Thirds Wechselobjektiv-Standard

Update 19.11.2008, 14:57 Uhr:
Wir haben gerade unseren Testbericht zur Panasonic Lumix DMC-G1 veröffentlicht:
Weiter zum dkamera Testbericht der Panasonic Lumix DMC-G1

12.09.2008, 10:22 Uhr:
Panasonic hat heute morgen die höchst interessante Lumix G Micro System Digitalkamera-Serie vorgestellt. Die Panasonic Lumix DMC-G1, welche mit ihrem 17,3 x 13,0mm großen Live MOS Bildsensor (vergleiche unseren Beitrag zum Bildsensorgrößen-Vergleich) effektiv 12,0 Megapixel auflöst, wird dabei die erste Digitalkamera dieser Art sein, welche sich in die neue Kamera-Kategorie "Elektronischer Sucher und Objektivwechsel-Möglichkeit" (Electronic Viewfinder Interchangeable Lens = EVIL) einordnet. Der Clou ist, bei diesen EVIL Kameras gibt es den bei Spiegelreflex (DSLR) Kameras vorhandenen Schwingspiegel und den Spiegelkasten nicht mehr. Dadurch können diese Kameras wesentlich leichter und kleiner ausfallen, haben aber dennoch die Möglichkeit, verschiedene Objektive verwenden zu können.

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