Vor nicht einmal einem halben Jahr präsentierte der japanische Hersteller mit der Olympus PEN E-P1
(siehe auch unseren
Testbericht zur Olympus PEN E-P1) seinen ersten Beitrag zum Micro Four Thirds System. Nun erhält diese Kamera mit der
Olympus PEN E-P2 eine Schwester mit einigen kleinen Veränderungen. Der auffälligste Unterschied ist der neue "Accessory Port" an der Rückseite, der den Anschluss des neuen externen elektronischen Suchers mit der Modellbezeichnung VF-2 ermöglicht. Dieser überzeugt vor allem durch seine hohe Auflösung von 1,44 Millionen Subpixeln und erzeugt damit ein Bild von 800 x 600 Pixeln.