News zur Canon EOS R10

Canon EOS R7 und EOS R10 im Vergleich

Die Unterschiede der beiden DSLM-Kameras von Canon mit APS-C Sensor und RF-Bajonett

Canon hat seine beiden ersten spiegellosen Systemkameras mit RF-Bajonett vorgestellt. Während die Canon EOS R7 zur Oberklasse gehört, lässt sich die Canon EOS R10 als gehobene Einsteiger- bis Mittelklassekamera einstufen. Wir nehmen beide Modelle in folgendem Vergleich unter die Lupe und gehen auf die Unterschiede der DSLMs ein.

Das neue APS-C-Flaggschiff ohne Spiegel: Canon EOS R7

32,3 Megapixel, 30 Bilder/Sek., Deep Learning AF, 4K60p-Video, 2 x SD, abgedichtetes Gehäuse

Seit fast zehn Jahren bietet Canon spiegellose Systemkameras mit APS-C-Sensoren an, im Herbst 2012 erschien mit der EOS M die erste Kamera dieser Klasse. Seitdem wurden zwar einige neue DSLMs vorgestellt, das zuletzt im Fokus stehende RF-Bajonett war bislang jedoch den Vollformatkameras vorbehalten. Das ändert sich nun mit der Canon EOS R7 und Canon EOS R10. Beide sind sowohl mit einem APS-C-Sensor als auch dem RF-Bajonett ausgerüstet. Das neue Flaggschiff mit APS-C-Sensor ist die Canon EOS R7.

Einsteiger-DSLM mit RF-Bajonett: Canon EOS R10

24 Megapixel, 23 Bilder/Sek., Deep Learning AF, 2,36 Mio Subpixel Sucher, 4K60p-Video mit Crop

Neben dem neuen APS-C-Flaggschiff EOS R7 hat Canon mit der EOS R10 eine zweite DSLM mit einem Bildwandler in APS-C-Größe angekündigt. Die Kamera lässt sich anhand ihrer Daten zur gehobenen Einsteiger- bis Mittelklasse zählen und ist mit einem 24 Megapixel auflösenden Sensor (22,3 x 14,9mm) ausgestattet. Anders als bei der EOS R7 wurde auf die bewegliche Lagerung des Bildwandlers verzichtet, die Stabilisierung muss daher das Objektiv übernehmen.

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