Mit der Samsung EX2F (Datenblatt)
hat Samsung das Nachfolgemodell der Samsung EX1 (Testbericht) vorgestellt und dieses in einigen Punkten verbessert. Dazu zählt unter anderem die Lichtstärke: Die Samsung EX2F (Produktfotos) besitzt ein Objektiv mit einer Lichtstärke von F1,4 im Weitwinkel- und F2,7 im Telebereich. Der Brennweitenbereich fällt mit 24 bis 80 Millimeter dafür verständlicherweise nur relativ mager aus.Vollständige Ankündigung zum Testbericht der Samsung EX2F lesen
Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Die Größe des Bildsensors hat sich mit 1/1,7 Zoll nicht verändert, allerdings kommt statt einem CCD-Sensor nun ein CMOS-Sensor zum Einsatz. Außerdem wurde dessen Auflösung von 10,0 auf 12,0 Megapixel erhöht. Der ISO-Bereich der Samsung EX2F (Technik)
reicht von ISO 80 bis ISO 12.800, ein dualer Bildstabilisator gleicht Verwacklungen aus.Zur Bildbetrachtung und Bildkontrolle besitzt die Samsung EX2F (Produktfotos)
ein 3,0 Zoll großes, dreh- und schwenkbar gelagertes AMOLED-Display mit 614.000 Subpixel.
Deutlich verbessert wurde im Vergleich zur Samsung EX1 der Video-Modus: Die Samsung EX2F kann Videos in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde und H.264-Codierung aufzeichnen.
Zum Speichern der Bilder und Videos verwendet die Samsung EX2F Speicherkarten vom Typ SD/SDHC/SDXC, neben JPEG-Bildern können dabei auch unkomprimierte RAW-Bilder gespeichert werden. Beim Datentransfer von der Kamera zum Rechner oder zum TV-Gerät kann man nicht nur die gewöhnlichen Wege über USB oder HDMI nutzen, die Samsung EX2F kann Bilder und Videos auch per WLAN versenden.
Wie die Kamera in der Theorie und in der Praxis abschneidet, erfahren Sie im dkamera Testbericht zur Samsung EX2F
.Es folgen die technischen Besonderheiten der Samsung EX2F und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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