Anfang dieses Jahres stellte Canon die PowerShot G1 X (Datenblatt)
vor und folgte damit einem bereits länger anhaltenden Trend: Kleine Digitalkameras mit großem Sensor. Während viele andere Hersteller den Wegfall des Spiegels nutzten, um die deutlich kleineren EVIL-Kameras (electronic viewfinder interchangeable lens) zu konstruieren, ignorierte Canon diese Klasse bisher vollständig.Vollständige Ankündigung zum Testbericht der Canon PowerShot G1 X lesen
Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Zu diesem Zweck wurde in der Panasonic Lumix-DMC-TZ31 (Datenblatt) ein High-Sensitivity-MOS-Sensor mit 1/2,33 Zoll verbaut. Wie beim Vorgängermodell löst dieser 14,0 Megapixel auf. Die ISO-Empfindlichkeit kann zwischen ISO 100 und ISO 3.200 eingestellt werden, die kürzeste Belichtungszeit liegt bei einer 1/2.000 Sekunde. Das 20-fach-Zoomobjektiv der Panasonic Lumix-DMC-TZ31 besitzt einen Brennweitenbereich von 24 bis 480 Millimeter. Im Weitwinkelbereich liegt die Lichtstärke bei F3,3, im Telebereich bei F6,4. Ein optischer Bildstabilisator soll Verwacklungen verhindern.
Vergleichen Sie die Panasonic Lumix DMC-TZ31 mit dem Vorgänger, der Panasonic Lumix DMC-TZ22.
Videos kann die Panasonic Lumix-DMC-TZ31 in Full-HD-Auflösung mit 50 Vollbildern pro Sekunde aufnehmen. Beim Display hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell nichts geändert: Es ist weiterhin 3,0 Zoll groß, löst 460.000 Subpixel auf und besitzt eine Touchscreen-Oberfläche. Auch ein GPS-Empfänger zur Geo-Positionsbestimmung ist wieder mit an Bord. Wie sich die Panasonic Lumix-DMC-TZ31 im Labor und in der Praxis schlägt, lesen Sie in unserem neuen dkamera Testbericht zur Panasonic Lumix-DMC-TZ31.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Canon PowerShot G1 X und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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