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OM System Tough TG-7 Technik

OM System Tough TG-7
Die Kamera Datenblatt

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27.04.2024 - 06:00

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Die technischen Besonderheiten der OM System Tough TG-7

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die OM System Tough TG-7 ist das siebte Modell der Tough-Serie und das Erste, das von OM Digital Solutions gebaut wird. Bei der wasserdichten Outdoorkamera ist ein Sensor der 1/2,33-Zoll-Klasse mit zwölf Megapixel für die Bildaufnahme verantwortlich.
Das 4-fach-Zoom deckt eine kleinbildäquivalente Brennweite von 25 bis 100mm ab. Im Weitwinkel steht eine Blende von F2 zur Verfügung, am Teleende von F4,9. Das Objektiv fährt beim Zoomen nicht aus dem Gehäuse heraus, ein zusätzlicher Einstellring erlaubt die Montage von Zubehör.
Auf der Oberseite der Kamera lässt sich diese Ein- und Ausschalten, nimmt man Fotos per Auslöser auf, kann die Brennweite verändern und mittels Einstellrad verschiedene Einstellungen vornehmen.
Auf der Rückseite stehen für Eingaben ein Einstellrad, ein Steuerkreuz und vier Tasten zur Verfügung. Besonders letztere sind doch recht klein geraten, das macht das Bedienen nicht immer einfach.
Auf die Waage bringt die OM System Tough TG-7 trotz ihres robusten Gehäuses nur 247g. Im Wasser lässt sie sich bis zu einer Tiefe von 15m nutzen, belastbar ist die Kamera bis zu 100g und Stürze sind bis zu einer Höhe von 2,1m kein größeres Problem.
Obwohl das Äußere an ein Metallgehäuse erinnert, kommt bei der OM System Tough TG-7 vor allem Kunststoff zum Einsatz. Nur beim Adapterring und der seitlichen Öse wird Metall verwendet.
Im kombinierten Akku- und Speicherkartenfach der Kamera finden eine SD-Karte (Slot mit UHS-I-Standard) sowie der Akku (LI-92B mit 1.350mAh bei 3,6 Volt) Platz. Das Fach wird mit zwei Arretierungen gesichert und kann daher kaum ungewollt geöffnet werden.
An der linken Seite liegen die beiden Kabelschnittstellen. Dabei handelt es sich um USB-C und Micro-HDMI. Kabellos funkt die Kamera via WLAN und Bluetooth, ein GPS-Empfänger und ein Druck- sowie Temperatursensor sind ebenso verbaut. Darüber hinaus gibt es einen elektronischen Kompass.
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