Die spiegellose Systemkamera hat ein Titanium-Finish und ist auf 7.000 Stück weltweit limitiert
Olympus hat mit der OM-D E-M5 Mark II (Testbericht) zu Beginn dieses Jahres das Nachfolgemodell der sehr beliebten OM-D E-M5 präsentiert. Die E-M5 Mark II wird nun in einer weltweit auf 7.000 Stück limitierten Titanium-Version mit einem Titan-Finish erscheinen und soll eine Hommage an die 1994 vorgestellte analoge Spiegelreflexkamera Olympus OM-3Ti darstellen.
Im Inneren der OM-D E-M5 Mark II Titanium hat sich durch das neue Material aber natürlich nichts verändert, wie gehabt ist ein Micro-Four-Thirds-Sensor mit 15,9 Megapixel für die Bildaufnahme verantwortlich.
Dieser hat Sensorempfindlichkeiten von ISO 100 bis ISO 25.600 zu bieten und wird – wie bei allen spiegellosen Systemkameras von Olympus – durch seine bewegliche Lagerung zur Bildstabilisierung verwendet. Ebenso kann durch eine pixelgenaue Verschiebung aus acht hintereinander aufgenommenen Bildern mit dem High-Resolution-Shot-Modus ein besonders hochauflösendes Bild mit 40 Megapixel erstellt werden.
Serienaufnahmen kann die OM-D E-M5 Mark II Titanium mit knapp elf Bildern pro Sekunde speichern, bei Videos sind bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde in Full-HD-Auflösung einstellbar. Die Bildkontrolle ist über einen 2,36 Millionen Subpixel auflösenden Sucher möglich, das dreh- und schwenkbare Touchscreen-LCD stellt 1,04 Millionen Subpixel dar. Das Kameragehäuse ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt und bis zu minus zehn Grad Celsius frostsicher.
Die Olympus OM-D E-M5 Mark II in der Titanium-Version lässt sich ab Juni 2015 für 1.199 Euro (UVP) im Fachhandel erwerben. Ausgeliefert wird die mit einem Titanium-Finish versehene Olympus OM-D E-M5 Mark II mit einem Ledertrageriemen und einem Lederetui. Zudem erhält der Käufer ein Zertifikat mit der Editionsnummer sowie einem Zitat des OM-Designers Yoshihisa Maitani.
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